VON BEUYS BIS WARHOL
2.12.2012 - 10.1.2013
2.12.2012 - 10.1.2013
14.10. - 28.11.2012
Katalog zur Ausstellung:
Herbert Willems - Gegossene Bäume
7.9. - 10.10.2012
Aus dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 7.9.2012:
Der Künstler beherrscht das Chaos
DC Open Zum vierten Mal eröffnen Kölner und Düsseldorfer Galerien gemeinsam die Herbstsaison – Einige Höhepunkte
Galerie Heinz Holtmann: „Total Desaster" nennt Boris Becker seine Schau in der Kölner Galerie Holtmann (Anna-Schneider-Steig 13, Köln). Der Kölner, der zu den bedeutendsten deutschen Foto-Künstlern gehört, dokumentiert in seinen aktuellen Arbeiten ein „Chaos, in dem sich eine präzise Ordnung wiederfindet" (Becker).
15.7. - 4.9.2012
3.6. - 11.7.2012
Text zur Ausstellung
Wer kennt es nicht, dieses Spiel „Stille Post", auf das der englische Ausstellungstitel verweist, bei dem Worte oder Sätze von Einem zum Nächsten geflüstert werden und am Ende der Reihe mit komisch-absurden Verdrehern der Information die Spielteilnehmenden erstaunen. Das Unerwartete der Veränderung, das Verrückte des Ausgangsmaterials macht die Spannung und Fantasie dieses Spiels aus. Die Künstlerin Uta Päffgen sieht darin eine „Metapher für den künstlerischen Prozess, die Transformation von Idee in Material und wieder in eine neue Idee" (UP).
15.4. - 30.5.2012
Der Titel meint zunächst frei übersetzt "große chinesische Teigtaschen". In der Ausstellung sind sie aus bemaltem Kunststoff, der thermisch verformt in barock zerknautschtem Faltenwurf weder innen noch außen kennt, oder auch als Umhüllung einen Innenraum bildet, zur Verpackung wird und in seiner Erstarrung immer auch seinen Entstehungsprozess zeigt. Zeit geronnen in malerischer Hülle mit hochglänzender Spiegelung und matten, zu Schollen zerissenen Farbflächen, die auf transparent fließendem PET- Material treiben. Verräumlichte Farbe in amorpher Gestalt. Sie entwickelt sich frei in den Raum, zwingt sich aber auch in Möbel wie Kommoden und Schränkchen. Oder in geometrisch konstruierte Gehäuse wie in modellhaft architektonisch gebaute Körper. Harte Schnitte öffnen den Raum und die Bilder. Sie durchdringen beides, wie der Lärm oder Klang der Schwärme von Motorrollern und -rädern die asiatischen Städte.
11.3. - 11.4.2012
Raum, Bewegung, Bewegung im Raum sind die Themen, um die die Arbeiten der Künstlerin Valerie Krause (*1976) - ihre Skulpturen und Fotografien - kreisen. Da ragt ein Stab in den Raum und definiert oder betont dessen Maße. Da setzt eine federleicht wirkende und doch massive Gipsplatte zu einem Schwung an, als wolle sie sich von einem Windstoß davon tragen lassen. Und an der Platte selbst sind Spuren der Bewegung erkennbar. Der vordem flüssige - also bewegliche - Gips ist nun zwar erstarrt, doch die Formen seines flüssigen - also beweglichen - Aggregatzustandes - sind erhalten, so dass der Betrachter sich nicht ganz des Eindrucks erwehren kann, das Material würde sich gleich in Bewegung setzen und herunter tropfen.
29.1. - 7.3.2012
27.11.2011 - 25.1.2012